Von Mona Jas, Michael Heber (2019 / 2017)
Stichwort:
Qualifizierung
10 Beiträge mit dem Stichwort
Von Claudia Fleischle-Braun, Martina Kessel (2019)
Ein Leitbild für das Berufsfeld der Tanzpädagogik?
Von Matthias Laurisch (2018)
Das Klingen abseits urbaner Zentren: Wie Musikvereine ihre ländlichen Räume prägen und gestalten
Von Hanna Hegenscheidt, Ulrich Huhn (2019)
Aus der Praxis … ins Digitale…. für die Praxis … Ein digitaler Formfindungsprozess für eine sinnlich-körperliche Tanzvermittlung in Schulen
Von Kristin Westphal (2018)
Die Kunst, in Bildungskontexten künstlerisch tätig zu sein: Neue Formen des Lernens und Bildens?
Dieser Beitrag geht hervor aus der Veröffentlichung der Ergebnisse des dreijährigen Verbundvorhabens Kunst_Rhein_Main, das als Teil des Programms „Förderung von Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben zur pädagogischen Weiterbildung von Kunst- und Kulturschaffenden" vom BMBF gefördert wurde. Entwickelt und erprobt wurde ein wissenschaftlich fundiertes und praxisorientiertes pädagogisches Modell mit innovativen Lehr- und Lernformen zur Professionalisierung von Kunst- und Kulturschaffenden und zur Verbesserung der Wirksamkeit von Weiterbildungsangeboten. Der Beitrag gibt Einblicke dazu, welche Herausforderungen sich für Künstler*innen in Bildungskontexten stellen und wie Kunst- und Kulturschaffende unter besonderer Berücksichtigung zeitgenössischer Tanz-, Theater- und Performancekunst gestärkt werden können.
Von Barbara Hülmeyer (2016)
Das fachliche Profil des Kulturpädagogen/der Kulturpädagogin als Ergebnis des spezifischen Zusammenwirkens von innerpersonalen Rollen // Annäherung an ein komplexes Berufsbild aus Sicht der Aus- und Weiterbildung
Die Fachlichkeit von KulturpädagInnen zeichnet sich dadurch aus, dass diese ihre innerpersonalen Rollen und damit Anteile ihrer professionellen Persönlichkeit durch ein spezifisches Zusammenwirken wirkungsvoll vereinen. Sie fassbar zu machen, setzt die Transparenz diese Rollen als KünstlerIn, Kunst- und KulturvermittlerIn, PädagogIn und KulturermöglicherIn voraus. Der Beitrag will anhand von Beispielen aus der Praxis, gewonnen aus Interviews, Filmausschnitten und Artikeln, diese Rollen sichtbar machen.
Von Claudia Fleischle-Braun (2014)
Transparenz und Qualitätssicherung im tanzpädagogischen Berufsfeld. Welche Professionalisierungschancen liegen in einem EQR- bzw. DQR-Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen?
Dieser Diskussionsbeitrag greift die gegenwärtig geführte Professionalisierungsdebatte zum Berufsbild des Tanzpädagogen und seiner beruflichen Qualifizierung auf. Um zur Qualitätsentwicklung und -sicherung im tanzpädagogischen Handlungsfeld beizutragen und eine größere Transparenz in der tanzpädagogischen Ausbildungslandschaft mit ihrer immensen Vielfalt an Qualifizierungsangeboten zu erreichen, wird zur Orientierung auf das Referenzinstrument des Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmens verwiesen. Dadurch könnte nicht zuletzt eine größere Vergleichbarkeit und Durchlässigkeit zwischen den formalen und non-formalen Strukturen der tanzpädagogischen Aus-, Fort- und Weiterbildung erreicht werden.
Von Gabriele Schulz (2013 / 2012)
Arbeitsmarkt Kulturelle Bildung
Der Arbeitsmarkt Kulturelle Bildung ist ein Segment aus dem Arbeitsmarkt Kultur, das ein breites Feld an Tätigkeiten, Berufen und Beschäftigungsformen umfasst. Er erstreckt sich sowohl auf den erwerbswirtschaftlichen Teil, also Kultur- und Kreativwirtschaft, auf den Non-Profit-Bereich, Vereine und Stiftungen, sowie den staatlichen Bereich, öffentliche Kultureinrichtungen.
Von Brigitte Schorn (2013 / 2012)
Kulturelle Bildung in kommunalen Gesamtkonzepten
Der entscheidende Ort für eine gelingende Kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen ist die Kommune. Als ressortübergreifende Querschnittsaufgabe ist sie in den kommunalen Handlungsfeldern Jugend, Bildung, Schule und Kultur verortet. Aufgrund der Vielzahl von Akteuren und Strukturen und der kommunal sehr unterschiedlichen Absichten der einzelnen Ressorts, was Kulturelle Bildung ist und bewirken soll, verlaufen Aktivitäten und Prozesse häufig unkoordiniert, punktuell und ohne langfristige Perspektive.
Von Mariana Grgic, Thomas Rauschenbach (2013 / 2012)
Kulturelle Bildung im Horizont der Bildungsberichterstattung des Bundes
Um den Blick auf Bildung jenseits der in den Schulleistungsstudien von PISA, IGLU und TIMSS gemessenen Kompetenzen zu weiten, beschlossen die Kultusministerkonferenz und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als Auftraggeber des Bildungsberichts, dass sich der Bildungsbericht 2012 schwerpunktmäßig dem Thema der „Kulturellen Bildung im Lebenslauf“ widmen sollte.