Von Michael Obermaier, Rita Molzberger (2023)
Stichwort:
Leiblichkeit
8 Beiträge mit dem Stichwort
Von Cornelie Dietrich, Ute Pinkert (2022)
Transformationsprozesse in Schule, Theater, Kultureller Bildung
Von Martina Janßen (2022)
Temporale Erfahrungen von jungen Kindern in der Kulturellen Bildung am Beispiel „Frank trommelt auf seinen Salzteig ein“
Von Isabel Wullschleger (2022)
Das Instrument als responsives Ding und als konstituierendes ‚Mit‘ im sozialen und musikalischen Geschehen
Von Nana Eger, Constanze Schulte (2020 / 2017)
„Wer sind überhaupt DIE?“ Arbeitsprinzipien und Rahmenbedingungen für Fortbildungen in der Kulturellen Bildung im Kontext Diversität
Von Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss (2016)
Kulturelle Bildung und Globalisierung
Was bedeutet das Leben in einer globalisierten Welt, und was bedeutet dies für die Kulturelle Bildungsarbeit und die Subjekte in Prozessen ästhetisch-kultureller Bildung? Den Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen Kultureller Bildung in einer globalisierten Welt versucht dieser Text, ausgehend von der Makroebene (gesellschaftliche Entwicklungen) und in Bezug auf die Mikroebene (Subjektkonstruktion), näherzukommen.
Von Ursula Brandstätter (2013 / 2012)
Ästhetische Erfahrung
So selbstverständlich der Begriff des Ästhetischen im sowohl wissenschaftlichen wie auch alltagssprachlichen Diskurs verwendet wird, so schwierig ist es, den Begriff eindeutig zu definieren. Etymologisch leitet er sich aus dem griechischen Wort „aisthesis“ ab und bezeichnet „sinnlich vermittelte Wahrnehmung“. Mit seiner 1750 erschienenen „Aesthetica“ verankerte Alexander Gottlieb Baumgarten den Begriff in der philosophischen Diskussion und etablierte damit das Fach Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin.
Von Eckart Liebau (2013 / 2004)
Anthropologische Grundlagen
Allen Konzepten Kultureller Bildung liegen Vorstellungen vom Menschen, also anthropologische Basisannahmen, zugrunde. Dabei hat es die Kulturelle Bildung wie die Pädagogik insgesamt immer mit der Differenz von Sein und Sollen, der Differenz zwischen der Wahrnehmung eines empirisch-tatsächlichen Zustandes und der Bestimmung von Veränderungszielen (und dem Versuch, diese Ziele zu erreichen) zu tun. Pädagogische Menschenbilder reflektieren genau diese Differenzen. Daher bildet die Auseinandersetzung mit ihnen eine grundlegende Bedingung jeglicher wissenschaftlich aufgeklärter Pädagogik.