Von Nana Eger, Antje Klinge (2024)
Stichwort:
Körper
9 Beiträge mit dem Stichwort
Von Sebastian Brand (2022)
Zur Relevanz des Körperlich-Leiblichen in der künstlerischen und kulturell-ästhetischen Bildung: Kerngedanken, Konzepte und Theorien
Von Christin Lübke (2022)
Körperlich handeln, bis Kunst entsteht – Performancekunst im Kunstunterricht praxeologisch betrachtet
Von Jutta Krauß (2021)
Die Lehre ohne Leib oder LeibKörper im Blick
Von Adrianna Hlukhovych (2021 / 2021)
Der Körper als Wissensobjekt. Ein Beitrag zum kulturbildenden Heterogenitäts- und Inklusionsdiskurs
Von Kerstin Hallmann (2021 / 2020)
Zur responsiven Leiblichkeit in Kunst und Bildung. Perspektiven für eine phänomenologisch orientierte Kulturelle Bildungsforschung
Von Jörg Zirfas (2016 / 2015)
Die Arena der Kulturellen Bildung. Ein analytisches Modell
Stichwörter
Im Blickwinkel der Arena erscheint die Kulturelle Bildung als ein Raum, der durch einen Diskurs geordnet und von Machtbeziehungen durchdrungen wird. In diesem Raum geht es um zudem um Darstellungs- und Inszenierungsformen sowie um spielerische und kritische Perspektiven. Dabei erscheint der Körper-Leib als die eigentliche Arena Kultureller Bildung: Kulturelle Bildung ist nicht nur Kampf um den Geist, sondern vor allem Kampf um den Körper.
Von Gabi dan Droste (2013 / 2012)
Theater von Anfang an
„Theater von Anfang an“, das Theater für Kinder bis fünf Jahre, ist ein junger Bestandteil Kultureller Bildung in Deutschland. Es wurde im Kontext der vehement geführten bildungspolitischen Debatte über Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit und künstlerische Strömungen in Europa binnen weniger Jahre aus einem Dornröschenschlaf erweckt und entwickelt. Damit wird kleinen Kindern entgegen bisheriger Tradition vor allem in den Teilen der alten Bundesrepublik die Teilnahme an einem öffentlichen Raum und an Kultur eröffnet.
Von Doris Schuhmacher-Chilla (2013 / 2012)
Körper – Leiblichkeit
Stichwörter
Leiblichkeit ist ein phänomenologischer Grundbegriff, der aufs Engste mit dem Begriff der Körperlichkeit des Menschen verknüpft ist. Mit dem Begriff Leiblichkeit wird die Bedingung der Möglichkeit und Wirklichkeit gegeben, Sozialität als dem Menschen inhärente Fähigkeit zu verstehen. Diese Fähigkeit ist ambiguitär; weder über Identität noch Alterität ist vollständig zu verfügen (Meyer-Drawe 1984).