Von Felix Büchner, Sören Jannik Traulsen (2022)
Stichwort:
Interaktion
12 Beiträge mit dem Stichwort
Von Frank Oberhäußer (2022)
Berechenbarkeit und Unberechenbarkeit als Merkmale von Spiel in interaktiven Performances des Performancekollektivs Turbo Pascal
Von Kerstin Hallmann, Fabian Hofmann, Jessica Knauer, Astrid Lembcke-Thiel, Kristine Preuß, Claudia Roßkopf, Miriam Schmidt-Wetzel (2022)
Digitale Collagen als Medium ästhetischer Interaktion
Von Marvin Sieger (2022)
Zwischen Unsicherheit und Stabilisierung: Zur produktiven Wirkmächtigkeit von interaktionalen Artefakten, Störungen und Krisen im Kontext dis/ability
Von Kerstin Hallmann, Fabian Hofmann, Jessica Knauer, Astrid Lembcke-Thiel, Kristine Preuß, Claudia Roßkopf, Miriam Schmidt-Wetzel (2021)
Interaktion und Partizipation als Handlungsprinzip — Ein gemeinsamer Selbstversuch
Von Silke Ballath (2020)
Hey Siri! Was ist ein Kurator? – Eine Museumsforschung ohne Museum
Von Hanne Seitz (2019)
Interaktive Künste in postdigitalen Zeiten
Von Christian Holst (2019)
„Hello, we’re from the internet“ – Zur digitalen Transformation des Kulturbetriebs
Von Johannes Beck-Neckermann (2016)
Der Musik der Kinder Raum geben und sie in ihren musikalischen Aktivitäten begleiten
Kinder im Krippenalter sind – ohne dass sie dies bewusst steuern – permanent musikalisch aktiv. Sie erzeugen Geräusche und lassen sich von akustischen Phänomenen beeindrucken. PädagogInnen, die diese musikalische Ausdrucksbewegung wahrnehmen, haben die Chance Krippenkinder achtsam bei deren musikalischem Explorieren zu begleiten und mit eigenen Ideen zu inspirieren. Ein weites Feld an (musikalischen) Interaktionsmöglichkeiten öffnet sich und alle Beteiligten können wertvolle Erfahrungen der Wirksamkeit, der Kreativität, der Beziehungsgestaltung sammeln. Das MIKA-Konzept der Bertelsmann Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen Ansatz für Kindertagesstätten zu beschreiben.
Von Meike Schuster (2014)
Raumaneignung und urbanes Lernen: Stadt als offener Spiel- und Lernraum
Der spatial turn hat inzwischen auch die Kontexte von Künsten, Kultur, Bildung und Sozialem erreicht: Ästhetische Erfahrungen werden immer in der sinnlichen Auseinandersetzung mit der Umwelt gemacht, weshalb die natürliche oder künstlich geschaffene Umgebung großen Einfluss auf Lernen und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hat. Vor diesem Hintergrund erhält der öffentliche Raum als existenzielle und personale Umwelt neue Bedeutung für ästhetische Erlebnisse und Aktivitäten. Diesen kulturpädagogisch zu erschließen und zu inszenieren wird zu einem neuen zentralen Ziel kulturell-ästhetischer Bildung.