QUO VADIS Kulturelle Bildung?

QUO VADIS Kulturelle Bildung
BKJ | Andi Weiland

Zehn Jahre Wissensplattform kubi-online sind ein Grund, den Status quo und die Zukunftsfähigkeit Kultureller Bildung in Zeiten der Transformation besonders zu reflektieren.

In Vorbereitung ist ein kubi-online Dossier „QUO VADIS Kulturelle Bildung?“, welches den Diskurs der gleichnamigen kubi-online Jahrestagung 2023 zu Zielen, Leitbildern, Handlungsprinzipien und Qualitätsvorstellungen vertiefen und das „Universum Kultureller Bildung“ – in seiner Heterogenität von Handlungsfeldern zwischen künstlerischen Interventionen über Kulturvermittlung bis hin zur Praxis von Soziokultur oder Kultur-Kooperationen in Schule, Jugend- und Sozialarbeit – beleuchten wird. 

Wir laden Sie ein, sich mit Fachbeiträgen zu beteiligen und vor dem Hintergrund Ihrer eigenen Verortung z.B. folgende Fragen zu diskutieren: 

  • Wie muss eine zeitgemäße Kulturelle Bildung im Zuge des gesellschaftlichen Wandels konkret aussehen?
  • Welche gesellschaftlichen und fachlichen Spannungsfelder muss die Kulturelle Bildung stärker in den Blick nehmen?
  • Stellen historische Perspektiven und Neupositionierungen bisherige Leitbilder und Handlungsprinzipien der Kulturellen Bildung in Frage?
  • Auf welche Qualitätsvorstellungen können wir uns handlungsfeldübergreifend für die Kulturelle Bildung verständigen?

Die kubi-online Redaktion freut sich auf Ihre Artikelangebote und die Veröffentlichung weiterer Fachbeiträge aus Theorie und Praxis, die Transformationen beschreiben, analysieren, hinterfragen und den Konzeptdiskurs Kultureller Bildung weiterentwickeln.

Deadline für die Abgabe Ihrer Artikel ist der 30. April 2024, aber gerne auch früher. Kontakt: redaktion@kubi-online.de.

Die Wissensplattform „kubi-online: Wissenstransfer für Kulturelle Bildung“ wird getragen von der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung und der Stiftung Universität Hildesheim. Sie wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.