Von Helge Kaul (2024)
Stichwort:
Evaluation
17 Beiträge mit dem Stichwort
Von Marten Duck (2024)
Das Praxis-Dilemma der Medienpädagogik: ein Lösungsansatz aus der Praxis im Freiwilligendienst
Von Susanne Quinten, Maike Cigelski (2021)
Allgemeine Leitlinien für die Anleitung künstlerisch-kreativer Tools in der inklusiven Kulturarbeit
Von Inga Specht, Volker Schönert (2021)
Öffnung von Museen nach dem ersten Lockdown im Sommer 2020 – Ein Einblick in Perspektiven des (potenziellen) Publikums
Von Charlotte Rauth (2020)
Transferwirkungen von Kultureller Bildung in die Wirtschaft:
Von Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss (2020 / 2018)
Kulturelle Bildung aus der Perspektive der Wissenschaft in Forschung und Lehre
Von Marina Stuckert, Julia Rohde, Ivo Züchner, Werner Thole (2018)
Jugendkunstschulen und kulturpädagogische Projekte als Orte der Bildung: Zentrale Befunde eines Forschungsprojektes
Das Forschungsvorhaben „Bildungsprozesse in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit“ („JuArt“) ging der Frage nach, ob und inwiefern Angebote von Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Projekten in den Sparten Bildende Kunst, Musik, Theater, Tanz und Medien erstens kulturell-ästhetische und zweitens darüber hinaus persönlichkeitsbezogene und soziale Bildungsprozesse bei Heranwachsenden in der Alterspanne zwischen neun und 19 Jahren anregen. In diesem Beitrag werden zentrale Befunde des Forschungsvorhabens vorgestellt und diskutiert.
Von Max Fuchs (2018)
Qualität – eine Leitformel zwischen Entwicklungsimpuls und Kampfbegriff
Was ist Qualität? Was ist Qualität in der künstlerisch-ästhetischen Praxis und was sind deren Kriterien? Wer bestimmt mit welcher Legitimation und welchen Begründungen über Qualitätskriterien? Diesen Fragen geht der Beitrag kritisch nach: Aus welchem Kontext gelangen Evaluationen in den 1990er Jahren in die Bereiche der Kulturellen Bildung? Wer sind die Auftraggeber*innen der Studien und Evaluationen und welche Ziele verfolgen sie damit? Dieser Beitrag bietet ebenso gute Beispiele aus der künstlerisch-ästhetischen Praxis und offeriert somit den Akteuren aus den Feldern der Kulturellen Bildung positive Ansätze, die Evaluation ihrer (Vermittlungs)Praxis selbst in die Hand zu nehmen.
Von Christian Helbig, Horst Pohlmann, Tobias Schmölders, Angela Tillmann (2017)
Kulturelle Bildung und Medienkompetenz – Entwicklung, praktische Erprobung und Evaluation einer Weiterbildung für Kunst und Kulturschaffende
Im Weiterbildungsprojekt „KuBiMedia“ erwerben Kunst- und Kulturschaffende Medienkompetenz und pädagogische Kompetenz, um – ausgehend von ihrer künstlerischen Perspektive und Herangehensweise – kulturpädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche gestalten zu können. Das Konzept wird wissenschaftlich begleitet und mit einem Mixed-Methods-Design evaluiert. Der folgende Artikel gibt einen Einblick in die Intention, den Aufbau und die Inhalte des Konzepts und in die ersten Ergebnisse der quantitativen Evaluation.
Von Juliane Steinmann (2015)
Gewünschte Fremdheit: KünstlerInnen in die Kita. >> Kinder, KünstlerInnen, ErzieherInnen und Eltern begegnen sich beim Berliner Projekt TUKI – Theater und Kita
Kinder, KünstlerInnen und ErzieherInnen begegnen sich beim Berliner Projekt TUKI – Theater und Kita: Die interprofessionelle Konstellation bietet Herausforderungen und Entwicklungspotentiale auf verschiedenen Ebenen. Es wird untersucht, inwieweit die beteiligten Erwachsenen für ihre professionelle Entwicklung profitieren: Welche Erkenntnisse und Erfahrungen ergeben sich durch die Zusammenarbeit? Zweitens wird die unmittelbare Begegnung der Kinder mit den KünstlerInnen angeschaut. Neben den expliziten Angeboten interessieren hier die inzidentellen Lernmomente, die insbesondere durch überraschende Reibungen entstehen können. Im Weiteren wird der Frage gefolgt, ob sich das Kunsterleben durch die Person einer Künstlerin oder eines Künstlers anders gestaltet, als wenn die vertrauten Erziehungs- und Bezugspersonen Theatereinheiten anleiten. Die zugrunde liegenden Menschenbilder und das vorherrschende Kunst- und Theaterverständnis der Beteiligten werden an Beispielen aus dem Projekt TUKI beschrieben.