Von David Adler (2024)
Stichwort:
Ehrenamtliches Engagement
6 Beiträge mit dem Stichwort
Von Judith Bildhauer (2018)
Das regionale Netzwerk für Kulturelle Bildung auf der Schwäbischen Alb
Von Matthias Laurisch (2018)
Das Klingen abseits urbaner Zentren: Wie Musikvereine ihre ländlichen Räume prägen und gestalten
Von Jens Maedler (2013 / 2012)
Kulturelle Bildung in Freiwilligendiensten
Freiwilligendienste sind eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements vor allem junger Menschen im Alter zwischen 16 und 27 Jahren. Definiert werden sie im Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten (JFDG), in dem auch das kulturelle Einsatzfeld ausdrücklich benannt wird (JFDG §3, Abs.1). Anfang und Ende, Dauer und Umfang, Inhalt, Aufgaben, Ziel, Ort und Art der freiwilligen Tätigkeit sind festgelegt, ebenso der finanzielle und organisatorische Rahmen und die rechtliche wie soziale Absicherung.
Von Kerstin Hübner (2013 / 2012)
Kulturelle Bildung im freiwilligen/bürgerschaftlichen Engagement
Bürgerschaftliches Engagement umfasst jene Tätigkeiten, die freiwillig, nicht auf materiellen Gewinn gerichtet und gemeinwohlorientiert sind, zugleich im öffentlichen Raum stattfinden und in der Regel kooperativ ausgeübt werden (Enquete-Kommission 2002:57ff.). Dieser Begriff versucht seit der Jahrtausendwende eine Vielfalt von historisch gewachsenen und neueren Engagementformen in allen gesellschaftlichen Feldern zu fassen: im Sozial- und Gesundheitsbereich, in Sport, Kultur und Ökologie, in den Bereichen der Bildungs- und Jugendarbeit, in Kirche, Politik und Justiz etc.
Von Katharina Donath, Thomas Krüger (2013 / 2012)
Zivilgesellschaftliche Akteure in der Kulturellen Bildung
Angebote Kultureller Bildung in Deutschland sind ganz unterschiedlicher Art, doch eines ist vielen gemeinsam: Ohne das Engagement und die Unterstützung der Zivilgesellschaft könnten die Projekte, Initiativen und Gruppen in dieser Vielfalt nicht existieren. Der Begriff „Zivilgesellschaft“ beschreibt das dritte große Aktionsfeld neben dem Staat und dem Markt, in dem sich jedes Individuum bewegt. Deshalb wird dieser Bereich häufig als der „Dritte Sektor“ bezeichnet (Strachwitz 2009).