Ganztagsschulen und Kulturelle Bildung

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von Ivo Züchner

Erscheinungsjahr: 2018

Abstract

Der breite Ausbau von Ganztagsschulen seit 2003 hat auch eine Veränderung und Weiterentwicklung der Landschaft der kulturellen Jugendbildung mit sich gebracht: Er ging mit einem Ausbau von Angeboten Kultureller Bildung an Ganztagsschulen einher und auch mit einem Ausbau der Kooperation von Schulen und Trägern der kulturellen Jugendbildung. Die stellen damit einen Teil der Erweiterung der Bildungsangebote im Kontext von Ganztagsschulen dar. Dies bezieht sich sowohl auf Kinder und Jugendliche*, die durch ganztägige Angebote an Schulen breitere Zugangsmöglichkeiten zu entsprechenden Aktivitäten und auch Angeboten gewonnen haben, als auch auf Träger der kulturellen Jugendbildung, die heute in vielen Fällen und in vielfältiger Art und Weise mit Ganztagsschulen kooperieren. Der folgende Beitrag versucht eine kurze Bestandsaufnahme der aktuellen Situation, gestützt unter anderem auf Daten der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG).

Ausbau von Ganztagsschulen

Länderinitiativen und vor allem das Investitionsprogramm Bildung und Betreuung (IZBB) des Bundesminsiteriums für Bildung und Forschung im Jahre 2003 haben in Deutschland das klassische Schulsystem grundlegend verändert. So kann man – mindestens in den alten Bundesländern – bis in die 1990er Jahre von einem Schulsystem sprechen, das in seinen Grundzügen in der Grundschule und der Sekundarstufe I halbtätig organisiert war und bei dem der Schultag in der Regel vor 14 Uhr endete. Entsprechend war der weitere Alltag von Kindern und Jugendlichen* von Hausaufgaben und Freizeitaktivitäten geprägt, für die es – bis heute – auch ein breites Feld außerschulischer Angebote gibt, von Vereinen und Verbänden, von Kunst- und Musikschulen etc. Auch Formen der Mittags- und Nachmittagsbetreuung von Schulkindern in Horten waren in westdeutscher Tradition zumeist außerhalb des Schulsystems angelegt.

Der Ausbau von Ganztagsschulen hat diese Selbstverständlichkeit verändert. Dabei ist eine nähere Beschreibung, was denn eine Ganztagsschule ist, schwierig und kann am ehesten noch auf den strukturellen Minimalkonsens der Kultusministerkonferenz (KMK) bezogen werden kann – mindestens drei Tage pro Woche ein mindestens siebenstündiges Angebot, Angebot eines warmen Mittagessens sowie konzeptionelle Verknüpfung Schule mit Nachmittagsangeboten/-betreuung (KMK 2006). Unter diesem Konsens hat sich – nach Zahlen der KMK – der Anteil der Ganztagsschulen an allen Schulen von 15% in 2003 auf 65% in 2015 erhöht. Deutschland ist so mehr oder wenige leise zu einem „Ganztagsschulland“ geworden (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder 2017).

Unterhalb der Ebene – und gerade weil die IZBB-Förderung nach Länderkriterien vergeben wurde, hat sich ein breites Spektrum an Ganztagsschulen mit in der Regel mehreren Modellen pro Bundesland etabliert, so dass kaum von der Ganztagsschule gesprochen werden kann. Maßgebliche Unterschiede finden sich darin, ob der Besuch einer Ganztagsschule für die Schüler*innen verpflichtend ist oder darüber pro Schul(halb)jahr immer wieder neu entschieden werden kann. Eine weitere Unterscheidung ist beispielsweise, ob Unterricht (am Vormittag) und Angebote/Betreuung am Nachmittag klar getrennt sind oder Ganztagsschulen diese Elemente über den Tag "rhythmisiert“ verteilen. Auch haben die Länder Schulformen und Schulstufen unterschiedlich gefördert. Dies alles führt dann zu vielen Unterschieden – und dazu, dass die KMK nur 35% aller Schüler*innen der Grundschulen und Sekundarstufen I als Ganztagsschüler*innen angibt (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder 2017).

Angebote Kultureller Bildung an Ganztagsschulen

Außerunterrichtlichen Angebote der Kulturellen Bildung haben eine lange Tradition an allgemeinbildenden Schulen – vom Schulchor oder Schulorchester bis hin zur Theater- oder Tanz-AG. Genau diese Angebotsbereiche sind mit der Ganztagsschule deutlich ausgebaut worden. Laut der Schulleitungsbefragung 2014/2015 der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) machen 93% der Ganztagsgrundschulen, 97% der Ganztagsgymnasien und 90% aller anderen Ganztagsschulen der Sekundarstufe I „musisch-künstlerische“ Angebote (StEG-Konsortium 2015:77). Zusammen mit den außerunterrichtlichen Sportangeboten sind diese Angebote an Ganztagsschulen am verbreitesten.

Diese Angebote können im Rahmen des „Ganztagstags“ nun von den Schulen selbst oder auch von außerschulischen Kooperationspartnern angeboten werden. Politisch sind dabei Kooperationen mit Trägern der außerschulischen Jugendbildung schon mit Beginn des Ganztagsschulausbaus als Kooperationspartner mitgedacht worden (JMK/KMK 2004). Auch auf Länderebene sind verschiedene Rahmenkooperationsvereinbarungen mit Trägern z. B. der kulturellen Jugendbildung wie Musikschulen abgeschlossen worden. Die Schulleitungsbefragung der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG-Konsortium 2015) zeigt, dass entsprechende Kooperationspartner tatsächlich mit einer Mehrheit der Ganztagsschulen zusammenarbeiten und dass sie im Vergleich mit anderen Trägern eine große quantitative Bedeutung haben (Abb. 1).

Abb. 1: Anteil Ganztagsschulen, die bei ihren Angeboten mit … zusammenarbeiten (Schuljahr 14/15, Auswahl)

Abb. 1
Quelle: StEG-Schulleitungsbefragung 2015, eigene Berechnungen

Sichtbar wird die breite Einbeziehung von Kunst- und Musikschulen - 24-39% der Ganztagsschulen, insbesondere bei den Grundschulen ist der Anteil sehr hoch, für kulturell-ästhetische Bildungsangebote spielen ergänzend aber ebenso Bibliotheken oder Jugendzentren und Jugendverbände eine Rolle, von denen ein Teil sich eben auch mit Angeboten Kultureller Bildung in der Gestaltung von Ganztagsschulen einbringt. Die Schulleitungsbefragung 2017 des Rates für Kulturelle Bildung, die spezifisch die Angebote der Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen in den Blick nimmt, zeigt darüber hinaus, dass ein Viertel bis ein Sechstel der Ganztagschulen auch mit Museen, Theaterhäusern, Ballettschulen und auch Filmwerkstätten/Medienzentren zusammenarbeiten (Steigerwald et al. 2017:49).

Ausgestaltung der Kooperation von Ganztagsschulen und außerschulischen Partnern

Auch wenn sich quantitativ der Bereich der kulturellen Jugendbildung als bedeutsam darstellt: Die Kooperationsbeziehungen erweisen sich nicht immer als ganz einfach. Zusammenarbeit von Ganztagsschulen mit außerschulischen Kooperationspartnern ist in der großen Mehrheit eine Erbringung von einzelnen Angeboten für den Ganztagsschulbetrieb. So beschreibt die Sachverständigenkommission zum 15. Kinder- und Jugendbericht: „Ein organisatorischer Wandel der gezielten Einbindung von außerschulischen Akteuren in die Konzepte der Ganztagsschulen ist bislang ebenso wenig zu erkennen wie eine Umstrukturierung von Zuständigkeiten und Prioritäten.“ (Deutscher Bundestag 2017:361).

Versucht man nur überblicksartig Problemstellungen und Herausforderungen der Kooperation zwischen Ganztagsschulen und außerschulischen Kooperationspartnern zu benennen, so lassen sich mindestens folgende fünf Themenbereiche skizzieren (ausführlich Arnoldt/Züchner 2008):

  • Es kooperieren sehr ungleiche Partner (in der Größe, in den institutionellen Normen oder den Entscheidungswegen), für die auch Kooperation sehr unterschiedlichen Stellenwert haben.
  • Die Vorgaben und Finanzierung der Kooperationsbeziehungen sind von Land zu Land unterschiedlich geregelt und stammen häufig aus verschiedenen Töpfen. Je nach Land und Ganztagsmodell gibt es Landeszuständigkeit oder/und kommunale Zuständigkeit für den außerunterrichtlichen Bereich. Gerade bei Kooperationsverträgen schränken begrenzte Laufzeiten langfristige Planungen ein.
  • Die Kooperationspartner sind in der Regel strukturell nur sehr wenig in die Ganztagsschulen eingebunden, sie haben so nur wenig Einflussmöglichkeiten auf die Ausgestaltung der schulischen Rahmenbedingungen (Arnoldt 2011).
  • Eine inhaltliche Kooperationsarbeit der Ganztagsschulen mit den außerschulischen Trägern findet insgesamt nur begrenzt statt. Auch Orte und Zeiten für Kooperation stehen nur begrenzt zur Verfügung. Entsprechend finden viele Angebote ohne konzeptionelle Einbindung in die Schule statt, und sind Erwartungshaltungen und Zielsetzungen von Ganztagsschulen und Kooperationspartner häufig wenig abgestimmt. Zusätzlich stellen die unterschiedlichen Berufsgruppen eine Herausforderung dar (Steiner/Tillmann 2011).
  • Herausforderungen für die Kooperation liegen zudem darin, dass die Angebote bei Schulen mit freiwilliger Ganztagsteilnahme schwer langfristig zu planen sind. Auch zeigt sich eine durchaus unterschiedliche Nachfrage der Ganztagsangebote durch die Kinder und Jugendlichen*. Eigene Räumlichkeiten, die für die Ganztagsschulangebote genutzt werden können, sind dabei ein struktureller Vorteil.
  • Als praktische Herausforderung zeigt sich, dass für das „Matching“ von Schulen und Kooperationspartnern, wenn nicht auf lange bestehenden Kooperationsbeziehungen zurückgegriffen werden kann, häufig wenig Wissen um Möglichkeiten und geringe Bekanntheit bestehen.

Teilhabe Jugendlicher* an Kultureller Bildung in und außerhalb von Ganztagsschulen

Jenseits der Frage der Kooperationspartner und Kooperationsbeziehungen ist ein Argument für die Angebote an Schulen und die Kooperation außerschulischer Träger mit Schulen die bessere Erreichbarkeit bzw. Zugänglichkeit entsprechender Angebote für Kinder und Jugendlichen* an Schulen – gerade im Wissen darum, dass die entsprechenden außerschulischen Angebote nur einen kleineren Teil der Jugendlichen* erreichen und dies durchaus sozial selektiv. Die Hoffnung, die mit dem Ausbau von Ganztagsschulen verbunden war, bestand darin, dass Ganztagsschulen auch andere Formen der Bildung stärker berücksichtigen und unabhängig vom Bildungsstand bzw. der Ressourcen der Eltern Kindern und Jugendlichen* entsprechende Bildungserfahrungen ermöglichen (Tab. 1).

Tab. 1: Teilnahme an außerunterrichtlichen schulischen Aktivitäten nach Ganztagsschulbesuch und Bildungsstand der Eltern (11-17-Jährige*)

Sichtbar wird insbesondere für den Bereich der bildenden Künste, aber ebenso für den Bereich der digitalen Medien – und den Sport, zum einen, dass Ganztagsschüler*innen mit entsprechenden Angeboten stärker erreicht werden als Halbtagsschüler*innen – und dass unter den Ganztagsschüler*innen wiederum gerade die Kinder und Jugendlichen* aus nicht akademischen Elternhäusern von entsprechenden Angeboten gleichsam oder sogar noch stärker erreicht werden als Kinder und Jugendliche*, die ihre Schulen nur halbtags besuchen.

Schaut man dann demgegenüber auf die Teilnahme an entsprechenden außerschulischen Angeboten, so wird zunächst deutlich, dass weiterhin der Bereich außerschulischen Angebote im Sinne der Teilnahme von Kindern und Jugendlichen* quantitativ bedeutsam ist und in den Bereichen Musik, Theater und Sport mehr Kinder und Jugendliche* an außerschulischen Angeboten teilnehmen (Tab. 2).

Tab. 2: Außerschulische organisierte Aktivitäten nach Ganztagsschulbesuch und Bildungsstand der Eltern (11-17-Jährige*)

Schaut man hier auf den Unterschied zwischen Ganz- und Halbtagsschüler*innen zeigt sich, dass die Halbtagsschüler*innen insgesamt aktiver im Bereich von organisierten Musikaktivitäten – deren Wahrnehmung sich stark nach Bildungsstand der Eltern unterscheidet – sind. Im Bereich Theater/Tanz sind auch bei außerschulischen Aktivitäten insgesamt die Ganztagsschüler*innen überrepräsentiert. Für Aktivitäten der bildenden Künste und im Sport zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen.

Bilanz und Ausblick

15 Jahre nach Beginn des IZBB-Programms findet sich eine gemischte Zwischenbilanz der Kooperationen im Ganztagsschulausbau. Die kulturelle Jugendbildung an Schulen ist mit den Ganztagsschulen ausgebaut worden (Steigerwald u.a. 2017), über Ganztagsschulen können Kinder und Jugendliche* vermehrt an entsprechenden Aktivitäten und Angeboten teilnehmen. Die Sorge, dass durch Ganztagsschulen der außerschulische Bereich eingeschränkt werden würde, hat sich so nicht bestätigt. Auch zeigt sich zumindest in Ansätzen, dass die Ganztagsschulen durchaus eine Chance sind, die sozial selektive Teilhabe an Kultureller Bildung etwas einzuschränken.

Darüber hinaus sind die Träger kultureller Jugendbildung zu quantitativ bedeutsamen Partnern der Ganztagsschulen geworden und sind eine Säule in der Erweiterung der Bildungsangebote der Ganztagsschulen. Eine systematische inhaltliche Zusammenarbeit und Integration der kulturellen Bildung in ein neues Bildungsverständnis von Schulen zeichnet sich hingegen bislang nicht ab.

Fragt man nach den Zukunftsperspektiven, so stellt sich über die starke empirische Verbreitung hinaus die Grundfrage nach eben dieser Einbindung anderer Bildungsträger im Schulsystem und genauso mit Blick auf Entwicklung gemeinsamer Ziele – die eine kritische Analyse der inhaltlichen und strukturellen Potenziale beider Kooperationspartner einschließt. Auch die Träger der kulturellen Jugendbildung sind für entsprechende Kooperationsbeziehungen herausgefordert, ihre Leistungen, Stärken und Ziele kritisch zu reflektieren. Dabei werden die Diskussionen um Qualitätsstandards und Finanzierung von Angeboten weiterzuführen sein.

Insgesamt stellt sich heute faktisch nicht mehr die Frage, ob außerschulische Träger der Jugendbildung mit Ganztagsschulen kooperieren sollen, sondern die Frage nach dem Wie, so auch die Sachverständigenkommission zum 15. Kinder- und Jugendbericht. Und greift man das Plädoyer des Jugendberichts auf, Jugend nicht nur durch die Unterstützung von Qualifizierungs-, sondern auch Verselbstständigungs- und Selbstpositionierungsprozessen zu ermöglichen, so lassen sich hierfür auch und insbesondere Potentiale der kulturellen Jugendbildung anführen. Gerade die kreativen Inhalte und Methoden, die Offenheit und Mitbestimmungsorientierung der Träger der kulturellen Jugendbildung, die sie über ihre außerschulische Verortung gewinnen, sind Stärken, die offensiver und selbstbewusster in die Ganztagsschulentwicklung eingebracht werden können.

Verwendete Literatur

Arnoldt, Bettina (2011): Kooperation zwischen Ganztagsschule und außerschulischen Partnern. Entwicklung der Rahmenbedingungen. In: Fischer, Natalie et al. (Hrsg.). Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Weinheim: Juventa. 312–329

Bundesministerium für Bildung und Forschung (2003): Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung“. Bonn: BMBF.

Deutscher Bundestag (2017): 15. Kinder- und Jugendbericht. Berlin: Bundestagsdrucksache 18/11050.

Kultusminister der Länder (2004): Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe zur „Stärkung und Weiterentwicklung des Gesamtzusammenhangs von Bildung, Erziehung und Betreuung“ - Beschuss der JMK und KMK. Berlin: KMK.

Rat für Kulturelle Bildung (Hrsg.)(2017): KULTURELLE BILDUNG AN GANZTAGSSCHULEN. Studie. Online abrufbar unter: http://www.rat-kulturelle-bildung.de/publikationen/studien/

Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder (2017): Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland 2011-2015. Berlin: KMK.

Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder (2006): Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland 2002-2004. Berlin: KMK.

StEG-Konsortium (2015): GANZTAGSSCHULE 2014/2015. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung. (letzter Zugriff am 09. März 2018).

StEG-Konsortium (2015): StEG-Bildungsorte: Ganztagsbildung aus Sicht von Schulkindern und ihren Eltern. (letzter Zugriff am 09. März 2018).

Steigerwald, Claudia u.a. (2017): Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen. Studie: Schulleitungsbefragung zur Gestaltung und Qualitätssicherung des Kulturellen Ganztagsangebots. Herausgegeben vom Rat für Kulturelle Bildung. Essen: Rat für Kulturelle Bildung.

Steiner, Christine/Tillmann, Katja (2011): Koordinierte Vielfalt? Über die Arbeit in multiprofessionellen Ganztagsteams. In: Speck, Karsten et al. (Hrsg.): Ganztagsschulische Kooperation und Professionsentwicklung. Weinheim: Juventa. 48-68.

Anmerkungen

Dieser Beitrag erschien zuerst im Onlinemagazin Kooperationen und Bildungslandschaften der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, Ausgabe Januar 2018.

Zitieren

Gerne dürfen Sie aus diesem Artikel zitieren. Folgende Angaben sind zusammenhängend mit dem Zitat zu nennen:

Ivo Züchner (2018): Ganztagsschulen und Kulturelle Bildung. In: KULTURELLE BILDUNG ONLINE: https://www.kubi-online.de/index.php/artikel/ganztagsschulen-kulturelle-bildung (letzter Zugriff am 14.09.2021).

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Dieser Artikel wurde dauerhaft referenzier- und zitierbar gesichert unter https://doi.org/10.25529/92552.102.

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