Johannes Tödte

Studium der Romanistik in München, Berlin und Paris sowie anschließendes Volontariat; Johannes Tödte arbeitete als Konzeptioner und Berater für strategische Kommunikation in der Kreativwirtschaft und erwarb gleichzeitig an der Europa-Universität Viadrina einen Master of Intercultural Communication Studies. 

Als Referent in der Kommunikationsabteilung der Robert Bosch Stiftung entwickelte er Strategien für die Kommunikation zu Themen wie Migration, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Im Anschluss war er bei der MUTIK gGmbH Kommunikationsmanager für das Programm „Kulturagenten für kreative Schulen" und leitete die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Veranstaltungsreihe „#KUB20XX - Kulturelle Bildung im Digitalen Zeitalter".

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