Charlotte Rauth
Charlotte J. Rauth studierte Germanistik, Betriebswirtschaftslehre und Kulturvermittlung an der Universität Mannheim und Universität Hildesheim. Für die Dauer ihres Masterstudiums (zwei Jahre) arbeitete sie als Projektassistentin am UNESCO-Lehrstuhl "Cultural Policy for the Arts in Development", der dem Fachbereich Kulturpolitik angegliedert ist. In diesem Rahmen ko-koordinierte sie unter anderem die Pop-Up Ausstellung Freedom Transmissions in Ko-Kuration mit dem Berliner Künstlerkollektiv CoCulture e.V. sowie eine Künstlerresidenz für bedrohte Künstler*innen an der Universität Hildesheim. Ihr besonderes Interesse gilt der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik – insbesondere der Kunst- und Meinungsfreiheit – sowie den Transferwirkungen von Kultureller Bildung.