Sandrine Micossé-Aikins

Sie ist Kunstwissenschaftlerin, Kuratorin und Kulturaktivistin und arbeitet schwerpunktmäßig zu Rassismus und Empowerment in der Kunst, der Wirkmacht kolonialer Bilder, Körperpolitik sowie Repräsentation und Teilhabe im deutschsprachigen Kunst-und Kulturbetrieb. Als Mitglied des Künstlerkollektivs Metanationale konzipierte und kuratierte sie die Veranstaltungsreihe „Re/Positionierung: Critical Whiteness – Perspectives of Color“ (2009) sowie die Ausstellung „Making Mirrors: Of Bodies and Gazes“ (2011); für das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) ko-kuratierte sie das international rezipierte Ausstellungsprojekt „prêt-à-partager: a transcultural exchange in arts, fashion and sports“. Derzeit arbeitet sie zudem unter dem Arbeitstitel „PoC – People of the Comb“ an ihrer Doktorarbeit zu Hairpolitics in Ghana.

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