Themenschwerpunkte

Tagungseinladung: QUO VADIS Kulturelle Bildung?

Die Trägerorganisationen der Wissensplattform kubi-online laden ein zum Austausch über zeitgemäße Perspektiven Kultureller Bildung. Die (Jubiläums-)Tagung findet statt am 5./6. Juni 2023 in die Akademie der Kulturellen Bildung, Remscheid. Sie wird historische Entwicklungen und Neupositionierungen zu Zielen, Handlungsprinzipien und Qualitätsvorstellungen ermöglichen.
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Foto: Note Thanun Eaul/Unsplash

Zukunft Kultureller Bildung: Dossier erschienen

Das kubi-online Dossier thematisiert sowohl die Transformation ästhetischer Praxen in den Feldern von Kultur und Bildung als auch die Aspekte von (ökologischer) Nachhaltigkeit, Digitalisierung/Postdigitalität und Diversität.
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© ba Wolfenbüttel

Nachdenken über Normativität

Für die BKJ-Schriftenreihe „Kulturelle Bildung" (kopaed > vol. 69) haben Susanne Keuchel und Jörg Zirfas Autor*innen gewonnen, Spannungsfelder unterschiedlicher Normativitäten in der Kulturellen Bildung zu beleuchten. Vier der 14 Buchbeiträge stehen online auf der Wissensplattform zur Verfügung.
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Was tun? Den Diskurs der 12. Tagung des NFKB fortführen!

Der von Fabian Hofmann & Claudia Roßkopf herausgegebene Tagungsband zur 12. Netzwerktagung ist auf kubi-online erschienen. Expert*innen sind eingeladen, der Wissensplattform noch weitere Fachbeiträge zum Tagungsthema „Was tun? Handlungspraxen und -verantwortung in der Kulturellen Bildung" anzubieten.
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Kulturelle Bildung Online

Top-Artikel

Neueste Beiträge

Von Nadja Hamani, Michael Heinrich, Monika Schnabel

Kulturelle Bildung - Aktuelle Lage und Entwicklungspotenziale aus Perspektive der Akteur*innen Kultureller Bildung in der Europäischen Metropolregion Nürnberg

Die Studie setzt durch Definitions-, Struktur- und Dimensionsanalysen sowie durch psychologisch konsistente Kategorienbildung Impulse für zukünftige, auch konturiert quantifizierende Forschung. Sie beschreibt die aktuelle Lage und das Verständnis Kultureller Bildung innerhalb des Modellstandortes Region und Stadt Coburg während der COVID-19 Pandemie.

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Von Ulrike Sommer

Orientierung im Förderdschungel

Für Akteur*innen aus der Kulturellen Bildungspraxis und insbesondere für Kunst- und Kulturschaffende, die sich in der Kulturellen Bildung engagieren (wollen), ist es ausgesprochen herausfordernd, sich einen Überblick über die Möglichkeiten öffentlicher Förderung zu verschaffen. Der Beitrag beschreibt Rahmenbedingungen und Strukturen für die Förderung Kultureller Bildung, differenziert nach den Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen.

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Von Christopher Wallbaum

Dritte Räume oder Musikpraxen erfinden, erfahren und vergleichen

Das praxistheoretisch fundierte Modell „Musikpraxen erfahren und vergleichen“ (Mev) stellt eine Lösungsmöglichkeit für grundsätzliche Probleme Interkultureller Musikpädagogik (IMP) dar, die so oder ähnlich in vielen Feldern Kultureller Bildung erscheinen. Der Begriff des Dritten Raumes nach Homi K. Bhabha im Titel signalisiert, dass und wie Mev die kulturelle Dimension von Musik und Pädagogik reflektiert und einwebt.

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Von Viola Kelb

Kulturkarten für Jugendliche können mehr! Ein Plädoyer für vielschichtige Modelle kultureller Teilhabeförderung

Der Beitrag fasst zentrale Erkenntnisse der Studie „KulturKarten als Weg zu mehr Teilhabe?“ zusammen. Er diskutiert Gelingensbedingungen solcher Instrumente explizit für Jugendliche und plädiert dafür, Kulturkarten-Modelle mit Maßnahmen zur Teilhabeförderung zu koppeln, die über finanzielle Barrieren hinaus auch weitere Dimensionen von Benachteiligung intersektional in den Blick nehmen.

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Von Kathrin Hohmaier

Schule als zentrales Einsatzfeld für künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung

Der Beitrag bietet Einblick in das Curriculum des Zertifikatskurses „Künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung“ und zeigt, wie sich Künstler*innen Schule als Arbeitsfeld erschließen können. Grundlegend stützt sich der Beitrag auf Biographie- und Ungleichheitsforschung wie auf die soziale Verfasstheit künstlerischen Wissens und Handelns.

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Von Maike Gunsilius

Partizipatives Forschen im Kinder- und Jugendtheater als künstlerische Intervention im Kontext Kultureller Bildung

Der Artikel gibt einen Überblick über Ansätze, Prozesse und Formate partizipativer Forschung im Kinder- und Jugendtheater. Er diskutiert die Frage, inwiefern diese als Intervention in Kontexten Kultureller Bildung zu sehen und als Beitrag der Forschung zu Fragen gesellschaftlicher Transformation anerkannt werden.

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Zukunft Kultureller Bildung in Zeiten der Transformation

Gesellschaftliche Transformationen bedingen komplexe Herausforderungen, Ungewissheiten und Verunsicherungen. Sie beeinflussen und bestimmen zum einen die Felder Kultureller Bildung, zum anderen ermöglichen die Künste, Zukunft zu antizipieren und zu gestalten. Das kubi-online Dossier thematisiert sowohl die Transformation ästhetischer Praxen in den Feldern von Kultur und Bildung als auch die Aspekte von (ökologischer) Nachhaltigkeit, Digitalisierung/Postdigitalität und Diversität.

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