Themenschwerpunkte

Call: Soziale Arbeit & Kulturelle Bildung im Dialog

Autor*in werden! B. Dorner, M. Gerards und D. Nübel laden ein, ein Dossier zur Diskursvertiefung über Soziale Arbeit und Kulturelle Bildung mitzugestalten.
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Vertiefungen / Call: Resonanztheorie und Kulturelle Bildung

Die kubi-online Jahrestagung hat nach der Keynote von H. Rosa über Zugänge und Grenzen der Weltbeziehung diskutiert und die Resonanztheorie mit Perspektiven der Weiterentwicklung ästhetischer Praxis und Bildung verknüpft. Die Beiträge der Tagung werden in einem Dossier veröffentlicht. Weitere Autor*innen sind eingeladen, den Diskurs mit eigenen Beiträgen zu erweitern.
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Bild: Peter Wolff

Autor*innenaufruf: Kulturelle Bildung im Anthropozän

Klimakrise, Nachhaltigkeit, Natur... Wie sich die Kulturelle Bildung zu den ökologischen Krisen der Gegenwart verhält, soll Thema eines Dossiers sein. U. Schlegel-Pinkert, N. Lepp, K. Kranhold, S. Junghardt und C. Eckert laden ein, zum Diskurs beizutragen.
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Neuvermessung Land! Das Dossier steht online

18 Neuerscheinung eröffnen Perspektiven für kreative Ländlichkeits-Konzepte und partizipative Strukturveränderungen. Kulturpädagogische Strategien sowie kulturpolitische Instrumente werden diskutiert, aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt.
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© Heike Hennig: Wind Opera 2023

Kulturelle Bildung Online

Top-Artikel

Neueste Beiträge

Von Ina Henning

Ästhetische Lern- und Lehrprozesse durch musikalische Improvisationen erfahrbar machen

Der Beitrag zeichnet anhand zweier Kooperationsprojekte zwischen einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören und einem Musikdidaktikseminar einer Pädagogischen Hochschule unterschiedliche Aspekte ästhetischer Transformation durch musikalische Improvisation nach und zeigt Formen des Dazwischenbewegens, die inklusive Momente sozial als auch fachlich herausarbeiten.

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Von Lisa Niederreiter

Das „Offene Atelier“ als inklusive Lehrveranstaltung an einer Hochschule des Sozialen

Der Beitrag umreißt die Konzeption, Durchführung und empirische Auswertung einer inklusiven, künstlerisch-methodischen Lehrveranstaltung an einem FB Sozialer Arbeit. Die Ergebnisse zeigen die prominente Funktion methodisch improvisierender künstlerischer Werkbegleitung für inklusive Prozesse und Lernerfolge. Die Prozesse des freien Kunstmachens lassen mentale Behinderungen zurücktreten, mögliche Zuschreibungen schwächen sich ab, Kooperationen entstehen.

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Von Juliane Gerland, Rabea Beier

Zwischen „Chaos als Risiko“ und „Chaos als Chance“: Eine empirische Studie über inklusive musikalische Gruppenimprovisation ohne gemeinsame verbale Sprache

Der Beitrag beschreibt, wie musikalische Gruppenimprovisation als Methode in der inklusionsorientierten Hochschullehre eingesetzt werden kann. Anhand des Projekts „Sparkling! Gemeinsam improvisieren“ wird gezeigt, wie Musik nonverbale Interaktion ermöglicht, welche Herausforderungen und Chancen das Fehlen einer gemeinsamen Sprache bietet und wie Studierende daraus berufliche Handlungssicherheit entwickeln können.

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Von Damaris Nübel

Theater in der Kita: Ein Katalysator für Bildungsprozesse in der frühen Kindheit

Anhand des Stuttgarter Kita-Abo-Projekts wird die Funktion von Theater in der frühkindlichen Bildung analysiert und dessen Einfluss auf sprachliche, soziale und ästhetische Bildungsprozesse bewertet. Es wird dargelegt, dass Theater als Medium sowohl rezeptive als auch produktive Erfahrungsdimensionen eröffnet und Selbstbildungsprozesse sowie Teilhabe von Kindern, unabhängig von der sozialen Herkunft, fördert.

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Von Nana Eger, Thomas Renz, Miriam Schmidt-Wetzel

Methoden in der Kulturellen Bildung: Verständnisse, Verortungen und Grenzen. Ein Schreibgespräch aus drei (Forschungs-)Perspektiven

Aus drei (Forschungs-)Perspektiven diskutieren die Autor*innen Positionen zu und Verständnisse von Methoden Kultureller Bildung in Forschung, Lehre und Vermittlung. Kulturelle Bildung zeichnet sich methodisch durch Pluralität und Multiperspektivität aus: Vor dem Hintergrund von Situierungen und Situationsgebundenheit wird deutlich: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Wissenschaft zu betreiben, Praxis zu gestalten und Zwischenräume zu befragen.

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Von Christian Kammler

Ganztägiges Lernen als Treiber einer Kulturellen Schulentwicklung

Durch die Entwicklung der Ganztagsschule rückte die Kulturelle Bildung stärker ins Bewusstsein von Schule. Zentrale Bedarfe des ganztägigen Betriebs konnten durch Kulturelle Bildung gedeckt werden und führten zu einer bundesweiten Entwicklung, durch die die Praxis und die Theorie der Kulturellen Schulentwicklung ab den 2000er Jahren bis heute begünstigt wurde und Kulturelle Bildung als Profil der Kulturschulen sich etablieren konnte.

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Dossier: Kulturelle Bildung und Schule

Kulturelle Bildung in Schule als Raum für kulturelle Teilhabe, gerechte Bildung und gesellschaftliche Transformation? Das Dossier reflektiert diese Ansprüche in 16 neuen Beiträgen: theoretisch, empirisch und praxisorientiert; bezogen auf Kulturelle Schulentwicklung, Ganztag und künstlerischen Fachunterricht ebenso wie auf Kooperationsmodelle, Qualifizierungsangebote oder auf fachübergreifende Strategien.

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