Themenschwerpunkte

Gelingensbedingungen Baukultureller Bildung: Diskursvertiefungen

Kawthar El-Qasem, Fachbereichsleiterin Baukultur, lädt ein zum Diskurs über Gelingensbedingungen Baukultureller Bildung. kubi-online freut sich, dieses Thema auf der Wissensplattform fortschreiben und weitere spannende Beiträge zum Thema veröffentlichen zu können.
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© Susanne Endres

Aufruf für das Dossier zur Jahrestagung 2024

Kubi-online und das Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung laden ein, sich mit eigenen Beiträgen an einem Dossier zum Thema der gemeinsamen Tagung „Methoden Kultureller Bildung überdenken" (10./11.9.2024) zu beteiligen. Bis Ende Januar können Beiträge eingereicht werden. Der Autor*innen-Aufruf gibt genauere Informationen.
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Call: Freiwilliges Engagement in Kultur

Menschen, die sich freiwillig für Kultur engagieren, sind für das Handlungsfeld der Kulturellen Bildung essenziell. Doch wie können freiwillig Engagierte neu gewonnen werden? Wie können sich Kulturvereine inklusiver ausrichten und die Attraktivität ihrer Engagementangebote steigern? Für ein geplantes Themendossier freuen wir uns auf neue Beiträge.
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© BKJ

Open Call zum Diskurs über Resonanz

Ausgehend von den Impulsen von Hartmut Rosa wird die kubi-online Jahrestagung am 17.-18.3.2025 die Frage bewegen, inwieweit Ziele, Konzepte und Prozesse der Kulturellen Bildung mit der Resonanztheorie verknüpfbar sind. Der Call lädt Sie ein, sich mit Vorschlägen dazu zu beteiligen. Termin: 23.10.2024.
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Bild: Peter Wolff

Kulturelle Bildung Online

Top-Artikel

Neueste Beiträge

Von Nina Kolleck

Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen

Nina Kolleck reflektiert – in ihrer Rolle als Projektleiterin des Metavorhabens („MetaKLuB“) der BMBF-Förderrichtlinie „Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen“ – Erfahrungen und Erkenntnisse, Herausforderungen und Potenziale der Kulturellen Bildung in ländlichen Räumen. Sie führt mit diesem Video-Interview in das kubi-online Dossier „Neuvermessung Land!“ ein.

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Von Dario Gödecke, Nele Gittermann, Birgit Mandel

Theaterpublikum in ländlichen Räumen: Zusammensetzung, Motivationsgründe und Audience Development

Gibt es Unterschiede im Theaterpublikum städtischer und ländlicher Räume und wenn ja, worin bestehen diese? Wer sind die Anbieter von Theater in ländlichen Räumen, und wie gestalten diese jeweils die Beziehungen zu ihrem Publikum? Der Artikel stellt zentrale Ergebnisse zu Publikum und Anbietern darstellender Künste in ländlichen Regionen vor.

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Von Uwe Koeberich, Simon Rosen

Queere (Un-)Sichtbarkeit im Spannungsfeld von Identitätssuche und heteronormativer Geschlechterordnung

Die Autoren untersuchen in ihrer gemeinsam verfassten Bachelorarbeit ausgewählte Werke der zeitgenössischen Kinder- und Jugendliteratur hinsichtlich der Repräsentation queerer Lebensweisen und fragen nach der Relevanz literaturpädagogischen Handelns in der Kinder- und Jugendhilfe. Der Text basiert auf dem Gutachten von Damaris Nübel und Norbert Frieters-Reermann.

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Von Nils Zimmer, Felica Selz

Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen – Impulse aus der kritischen Raum- und Landforschung

Ländliche Räume weisen eine Reihe an Gemeinsamkeiten und Überschneidungen auf, mit denen wir uns im Anschluss an aktuelle Erkenntnisse aus der Kritischen Raum- und Landforschung auseinandersetzen. Vor dem Hintergrund eines relationalen Raumverständnisses werden Bedingungen für die Umsetzung und Etablierung kultureller Bildungsangebote diskutiert, ebenso wie die Frage, wie diese auf die Konstitution des Raumes rückwirken.

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Von Kaspar Maase

Ästhetische Wahrnehmung als Grundelement menschlichen In-der-Welt-Seins – Zu einigen Forschungsansätzen

In der Ästhetik wie in der Ethnologie wird die Auffassung vertreten, dass alle Menschen „Schönes“ schätzen. Anders formuliert: Alle nehmen die Welt ästhetisch wahr. Eine Erklärung dafür ist, dass Menschen wesentlich sinnlich wahrnehmen. Zugleich liegt sinnliche Wahrnehmung allen ästhetischen Interaktionen zugrunde, ist also grundlegend für Kulturelle Bildung. Der Beitrag stellt Theorieansätze vor, die die Annahme begründen, dass menschliches (Zusammen-)Leben nicht ohne ästhetische Kommunikation und Interaktion gedacht werden kann.

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Von Helge Kaul

Ein strategischer Bezugsrahmen zur integrierten Entwicklung eines teilhabeorientierten Audience Development

Während die Relevanz kultureller Teilhabe generell erkannt wird, lässt ihre wirksame Umsetzung zu wünschen übrig. Der Artikel versucht, Potenziale in Kulturvermittlung und Kulturmarketing zu bündeln und in einen strategischen Bezugsrahmen zu fassen, Daraus lassen sich integrierte Zielkombinationen sowie geeignete Instrumente und Evaluationsansätze für ein teilhabeorientiertes Audience Development ableiten.

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QUO VADIS Kulturelle Bildung?

In 18 Fachartikeln positionieren sich Expert*innen zum Status Quo Kultureller Bildung und den konzeptionellen Herausforderungen, analysieren Transformationsprozesse vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen Verortungen und beleuchten das „Universum Kultureller Bildung“ in den Handlungsfeldern von Jugend-, Kultur- und Bildungspolitik, Kultur- und Medienpädagogik, Künsten und sozialer Kulturarbeit, Schule und Soziokultur.

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